Dienstag, 10. Februar 2009

Unsere Antwort auf die Krise: Gegenwehr - Solidarität - Sozialismus

Letztes Jahr wollten uns Politiker und Manager erzählen, die Krise betrifft uns nicht. Jetzt werden Tausende auf die Straße geschmissen, Betriebe schließen und Jobaussichten sind mies. Wir haben zwar nichts vom Aufschwung gesehen, aber die Zeche sollen trotzdem wir zahlen. Diesen Scheiß sollen wir still und leiste hinnehmen? Nein!
Am 12.2. gehen wir gemeinsam auf die Straße: Wir zahlen nicht für eure Krise!
Wir müssen selbst aktiv werden. Es gibt keinen Grund, den Rettungspaketen der Regierung zu vertrauen. Was die Politiker an Konjunkturpaketen ausgeben, müssen durch INflation, Steuern und Sozialabbau am Ende wir finanzieren. Trotz der Milliarden Unterstützung schmeißen die IKB oder die Bayern LB Leute auf die Straße. Der Rettungsschirm rettet nur Banken und Großunternehmen! Genauso wenig werden nur Regulierungen und Personalwechsel etwas ändern. Es werden andere kommen, die sich bereichern. Und wenn sich die wirtschaftliche Macht in wenigern Händen konzentriert, werden diese Wenigen Wege finden, Gesetze und Regulierungen zu umgehen. Wir brauchen eine grundlegende Veränderung, ansonsten ist der Weg in die nächste Krise bereits vorprogrammiert.

WIR ZAHLEN EURE KRISE NICHT!

Demonstration
Do. 12. Februar
16.30 Uhr
Gewerkschaftshaus beim ZOB
 
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